Wandern in der Königsklasse

Wir sind “Qualitätsregion Wanderbares Deutschland”

Wandern in der Königsklasse

Das ZweiTälerLand ist Baden-Württembergs einzige “Qualitätsregion Wanderbares Deutschland”

Ob gemütlicher Spaziergang mit Panoramablick oder eine knackige Höhenmetertour auf einen der vielen Tausender – bei uns findest Du naturbelassene Wanderwege, die Dich durch die traumhafte Schwarzwaldlandschaft unseres ZweiTälerLand führen. Als ausgezeichnete “Qualitätsregion Wanderbares Deutschland” sind wir topfit, was das Wandern betrifft.

Wir sind die erste und bislang einzige Wanderregion in Baden-Württemberg, die das Siegel “Qualitätsregion Wanderbares Deutschland” des Deutschen Wanderverbandes trägt. Eine Auszeichnung, die Regionen erhalten, die zur Königsklasse des Wanderns zählen. 2021 wurden wir erneut zertifiziert und das motiviert uns, auch weiterhin unser Bestes zu geben. Denn beim Wandern geht unser Herz auf! Und nun auch Deins, versprochen!

Dass unsere Wanderregion zu den besten Deutschlands zählt, ist den lokalen Schwarzwaldvereinen und den Wanderfreunden Biederbach und Freiamt zu verdanken, die sich tatkräftig um die Wege kümmern. Zusammen genommen sind es über 800 Kilometer an ausgeschilderten Wanderwegen, die unser ZweiTälerLand durchziehen. Das entspricht der Autobahnstrecke von Freiburg bis Hamburg. Wobei die Autobahn eben verläuft und bei uns die Höhendifferenz zwischen Berg und Tal mehr als 1000 Höhenmeter beträgt. Das macht in etwa deutlich, was die ehrenamtlichen Mitglieder bei der Pflege der Wanderwege leisten.

“Es freut uns, dass die Wege von unseren Wandergästen so gut angenommen werden”, sagt Lorenz Wiehl, der als Bezirkswegewart im Schwarzwaldverein für den Bezirk Elztal Nördlicher Breisgau für die Betreuung der Wanderwege zuständig ist.

Die Schwarzwaldvereine Elzach-Winden, Oberprechtal, Simonswald, Kollnau-Gutach, Waldkirch-Kandel und Gütenbach sowie die Biederbacher und Freiämter Wanderfreunde investieren jährlich zwischen zwei– und zweieinhalb Stunden pro Wanderkilometer für die Betreuung der Wege – vom Freischneiden der Wege bis zur Erneuerung der Wegbeschilderung. 

"Es ist ein schönes Gefühl, den Gästen unsere Heimat näher zu bringen und sie auf gut ausgeschilderten Wegen zu den landschaftlich reizvollsten Ecken zu leiten. So erleben sie das ZweiTälerLand von seiner schönsten Seite", sagt Lorenz Wiehl.

Karlfranz Köhler, stellvertretender Bezirkswegewart schwärmt von der offenen Landschaft, den traumhaften Aussichten mit der abwechslungsreichen Topographie mit Gipfeln, Felsen und Wasserfällen, die das ZweiTälerLand besonders attraktiv für Wanderer macht.

Mit der vorbildlichen Markierung leisten die ehrenamtlichen Mitglieder vom Schwarzwaldverein einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Wohlbefinden unserer Gäste im ZweiTälerLand. Dafür sagen wir ein herzliches “Vergelt’s Gott” und wünschen Dir viel Spaß bei den Wanderungen in unserer “Qualitätsregion Wanderbares Deutschland”.

Qualitätsregion

Wanderbares Deutschland

Die Auszeichnung kennzeichnet eine Region, die über eine erstklassige Wanderwegeinfrastruktur verfügt und für mindestens fünf Tage abwechslungsreichen Wanderurlaub garantiert. Gastgeber bieten einen besonderen Service für Wandergäste und das Wanderangebot wird gemeinsam mit Partnern aus Tourismus, Wandervereinen und Naturschutz gepflegt und erstellt. Der Deutsche Wanderverband prüft anhand von fünf Kriterien – von der Wegestruktur über den Service der Gastgeber und Tourist-Information, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Es ist unser Qualitätsmerkmal, dem wir uns als ZweiTälerLand verpflichtet haben.

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Noch Fragen?

Dann komm in der Tourist-Info vorbei. Bei uns erhältst Du die aktuelle Wanderbroschüre mit 29 Tourenvorschlägen, außerdem unsere Wanderkarte und die beliebten original ZweiTälerSteig-Schilder aus Aluminium sowie weitere nützliche Wanderartikel.

Wir beraten Dich gerne und verraten Tipps zu spannenden Kraftorten, wilden Gipfeln und urigen Vesperhütten.

Unser Team in den Tourist-Informationen Gutach im Breisgau (Geschäftsstelle), Waldkirch, Simonswald, Elzach-Oberprechtal und Elzach im Haus des Gastes freuen sich auf Deinen Besuch. 

Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval

Die Kraft der Wilden Gutach

„Rauschendes Wasser und wilde Wälder”

Die Kraft der Wilden Gutach

Folge der Wilden Gutach und erlebe, wie Dich die Kräfte des rauschenden Wassers beleben und erden.

Der Pfad führt Dich zwischen Felsklammen tiefer in die Schlucht. Das Rauschen wird lauter. Ein Wasserfall stürzt sich in die Tiefe, Gischt schäumt auf, feiner Sprühnebel benetzt Dein Gesicht. Du bist angekommen. Du stehst am Ursprung der wilden Kräfte, wo sich reinstes Bergwasser, klar und sprudelnd, den Weg ins Tal bahnt.

Gespeist aus den Quellen in der Höhe entwickelt sich die Wilde Gutach zu einem der schönsten Wildflüsse des Schwarzwalds. Im kühlen, sauerstoffreichen Wasser tummeln sich Regenbogenforellen. Das Sonnenlicht zaubert schillernde Farben auf ihre Schuppen. Unstetig und wild sprudelt das Wasser über Felsen und Tobel, sammelt weiße Gischt in den Gumpen, fließt unaufhaltsam durch den urwaldartigen Bannwald. Auf ihrem Weg windet sich die Wilde Gutach durch tiefe Schluchten und schroff aufragende Felsen, bis sie den Talboden erreicht und auf ihrem weiteren Weg ruhig durch das Simonswäldertal plätschert.

Die Wilde Gutach entsteht aus dem Zusammenfluss von Heubach und Glaserbach, die auf über 1000 Metern Höhe entspringen und mündet nach 28 Kilometern bei Gutach in die Elz. Der Name leitet sich vom Wort Ache ab, eine Bezeichnung für Gebirgsbäche mit starkem Gefälle. Der Dynamik der Wilden Gutach ist das einmalige Landschaftsbild zu verdanken: Steile Berghänge, tiefe Täler, wilde Wälder und rauschende Wasserfälle.

„Folge der Wilden Gutach und erlebe, wie dich die Kräfte des rauschenden Wassers beleben und erden“

Die dicht bewaldeten Berge und das reiche Wasservorkommen führten zu einer frühen Besiedlung. Bauern errichteten Mühlen, um mit der Wasserkraft Getreide zu mahlen und um Holz zu sägen. 1928 existierten noch über 100 Mühlen im Tal. Die bekannteste davon ist die Kulturhistorische Ölmühle, in der der Brauchtumsverein Simonswald noch heute wie vor 300 Jahren kostbares Walnussöl herstellt.

Am eindrucksvollsten erlebst Du die Kraft der Wilden Gutach auf den schmalen Pfaden der Wildbach-Tour. Sie führt Dich durch die Teichschlucht zum sagenumwobenen Spitzen Stein. Nach einem steilen Aufstieg zur Hintereck-Hütte stärkst Du Dich bei einem Hüttenvesper, bevor Du zurück ins Tal wanderst. Auf dieser Tour lernst Du die ursprünglichsten und wildesten Ecken im ZweiTälerLand kennen.

Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval

Ich seh den Sternenhimmel

“Galaktisch gute Ausblicke“

Ich seh den Sternenhimmel

Wenn Du nach den Sternen greifen willst, bist Du bei uns genau richtig. Richtig spektakulär sind die klaren, mondlosen Nächte, wenn der Himmel tiefschwarz ist. Dann erstreckt sich die Milchstraße wie ein Bogen aus Millionen kleiner Lichter über dem Firmament.  

Der Blick in den Sternenhimmel hat die Menschheit seit jeher fasziniert und die Fantasie beflügelt. Kein Wunder, dass sich um die Milchstraße viele Sagen ranken. Es war Galileo Galilei, der 1609 mit seinem Teleskop entdeckte, dass es sich bei dem weißlichen Himmelsband um einzelne Sterne handelt. Auch wir können die Milchstraße beobachten, sogar mit bloßem Auge – vorausgesetzt es ist richtig dunkel. Denn die zunehmende Beleuchtung in den Städten hellt den Nachthimmel auf, und wir sehen immer weniger Sterne. 

Im ZweiTälerLand sind die Nächte noch richtig dunkel. Denn unsere hohen Berge dienen als natürlicher Licktblocker, die das Streulicht aus den Städten im Rhein- und Dreisamtal abschirmen. Fernab von Lärm und künstlichem Licht erlebst Du traumhafte Sternstunden, denn die Sterne scheinen zum Greifen nah. Sogar die 2,5 Millionen Lichtjahre entfernte Andromeda-Galaxis ist zu erkennen. Du findest sie etwas unterhalb des Sternbilds Kassiopeia, dem auffälligen Himmels-W, als nebliger Fleck. Und mit ein bisschen Glück fällt sogar eine Sternschnuppe vom Himmel und Du hast einen Wunsch frei.  

Tipp: Komm Mitte August ins ZweiTälerLand, wenn besonders viele Sternschnuppen fallen. Es sind die Perseiden, Überreste eines Kometen, die für ein galaktisches Himmelsfeuerwerk sorgen.   

Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval

Kurven, Wellen, Table-Jumps

“Woody-Trail“

Kurven, Wellen, Table-Jumps

Du liebst verspielte MTB-Abfahrten, flowige Kurven und spannende Jumps? Dann nichts wie los auf den neuen Mountainbike-Trail “Woody” in Waldkirch. Auf “Woody” erlebst Du 100% Black-Forest-Feeling, während Du Dein Fahrkönnen einsetzt und neue Freunde triffst

Umgeben von mächtigen Laubbäumen schlängelt sich der Woody-Trail talwärts. Vor dem Start noch ein tiefer Atemzug, die frische, waldige Luft füllt Deine Lungen, dann steigst Du in die Pedale. Die ersten Meter, Dein Herz pocht, die Stollenreifen rollen über den wurzeligen Waldboden, Dein Bike und Du, ihr seid eine Einheit. Die ersten Anlieger tauchen auf, Du nimmst ihn im Flow. Du bekommst ein Feeling für die Strecke, jetzt bist Du bereit für die Sprünge, die dein Können herausfordern. Ein erster Jump, ein zweiter Table, Adrenalin rauscht durch Deinen Körper. Geschafft!

Wenn Du Dich noch nicht traust kannst Du jederzeit auf den “Chicken-Way” ausweichen oder die kniffligen Stellen wiederholen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht rollst Du talwärts – oder Du gönnst Dir unterwegs eine Pause, um die tollen Ausblicke ins ZweiTälerLand zu bestaunen.

Unterstützt vom Waldkircher-Jugendforum, Gemeinderat und Oberbürgermeister der Stadt Waldkirch sowie Naturschutz- und Forstbehörde entsteht derzeit unter der Trägerschaft des Vereins Mountainbike Freiburg e.V. ein 950 Meter langer Mountainbike-Trail mit fünf Sektionen. In vielen ehrenamtlichen Stunden erstellt das Bauteam des Vereins einen spannenden und vielseitigen Trail. Mit der Fertigstellung im Sommer 2022 erhält Waldkirch ein tolles neues Sportangebot für alle Altersgruppen, Skill-Levels und sportliche Mountainbike-Familien.

„Ein erster Jump, ein zweiter table, adrenalin rauscht durch dein körper. geschafft!“

  • Bitte fahre stets umsichtig und nimm Rücksicht auf andere – insbesondere beim Kreuzen der Forstwege. Bleibe auf der ausgeschilderten Mountainbikestrecke (Bitte nicht den Baumkronenweg befahren).
  • Vermeide unnötigen Lärm und Abfall.
  • Fahre mit Helm und Protektoren.
  • Hab Spaß auf “Woody” und lerne neue Freunde kennen!
Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval

Respekt und Wertschätzung

„Die Natur dankt es dir von ganzem Herzen“

 

Respekt und Wertschätzung

Als Wanderer und Radler bist du in der Natur zu Gast und durchquerst den Lebensraum vieler Wildtiere. Unsere Wanderwege und Radtouren führen immer wieder durch landwirtschaftliche Nutzfläche und Privatwald. Die Land- und Forstwirte tragen mit ihrer Arbeit maßgeblich zum Erhalt unserer schönen Natur- und Kulturlandschaft bei. Verhalte Dich also respektvoll und beachte die folgenden Hinweise.

„Die Natur dankt es dir von ganzem Herzen.““

ZweiTälerLand-Redakteuer

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ZweiTälerLand-Redakteuer

Wildes Wasser – Im Zweribach regiert noch immer die Wildnis

„Wildes Wasser“

Im Zweribach regiert noch immer die Wildnis

„Wer den Zweribach hinaufsteigt und zuhinterst über den Wasserfall den Pfad auf die Platte einschlägt, dem kann es geschehen, dass er in der Wirrnis von Wasser, Wald und Felsen vom Weg abkommt, er weiß nicht wie.“ Fritz Hockenjos, Wäldergeschichten 1960

Es ist ein heißer Julitag als wir uns zu den Zweribachwasserfällen aufmachen. Bedenken, dass wir uns im Bannwald verlaufen haben wir keine: durch die Ortsgruppen des Schwarzwaldvereins ist der Weg sehr gut ausgeschildert. Vorsicht ist dennoch geboten: Der Pfad ist steil und verläuft über schroffe Felsen, Steige und Leitern. Wer ihn wandert, sollte über festes Schuhwerk, Kondition und Trittsicherheit verfügen. Die Route führt uns in eine der wildesten und schönsten Ecken des Schwarzwalds, in die der Hirsch- und Zweribach, von einer Hochfläche an der Südflanke des Kandels kommend, eine tiefe Kerbe in den Berg geschnitten hat.

bannwald-wilde-gutach

Unvorstellbar, dass in diesem steilen undurchdringlichen Tal einst Menschen wohnten und arbeiteten. Die Wälder gehörten den Klöstern in St. Peter und Waldkirch, der Wildbach bildete damals die Grenze. 1592 vergaben die Klöster Siedlungsrechte an Tiroler Holzbauern, die das Tal, in dem Bären, Wölfe und Wildschweine hausten, urbar machten.

Acht Höfe wurden errichtet, von denen die tiefsten im Tal vier Monate lang keinen Sonnenschein sahen und die obersten „die Kinder anbinden mussten, dass sie nicht hangab rollten.“ Hungersnöte, Missernten und Todesfälle durch Lawinen überschatteten das einsame und karge Leben der Siedler. Davon erzählt das Buch „Wäldergeschichten“, das der Förster Fritz Hockenjos 1960 verfasste.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts verließen die meisten Bewohner ihre Höfe und verkauften ihre Grundstücke an die Forstbehörde. Seit 1969 sind die Wälder um den Hirsch- und Zweribach als Naturschutzgebiet und Bannwald ausgewiesen.

Heute sind nur noch einzelne Ruinen zu sehen, die von der einstigen Besiedelung zeugen, wie der Brunnenhof, an dessen Stelle sich ein Rastplatz mit Schutzhütte befindet.

„Im Zweribach lassen sich keine Wege bauen, und der Wald hat seine urige Wildheit behalten“ Fritz Hockenjos

Welche Kräfte die Natur entwickeln kann, erlebten die Bewohner des Bruggerhofes am 26. August 1950 als sich ein furchtbares Unwetter über dem Tal entlud. Mit unglaublicher Kraft donnerte eine Sturzflut ins Tal, riss Felsen aus dem Steilhang und zerfetzte ganze Waldstücke. Mächtige Tannen knickten ein wie Streichhölzer. Als hätten die Urkräfte Mikado gespielt und die Stämme kreuz und quer in die Schlucht geworfen.

Und dort liegen sie noch immer. Quer über dem Zweribachwasserfall, dessen Kaskaden Wassernebel versprühen, in denen bunte Regenbogen funkeln. Von weiten hören wir Wasser rauschen und brausen. Wir steigen über Treppen, Brücken und steile Felsstufen, vor und neben uns sprudelt und stürzt sich der Wildbach über mächtige Felsen hinab.

Es ist ein wilder Dschungel, durch den der Zweribach rauscht, voller Anmut und Schönheit. Es ist einer jener Orte, der seine Wildheit und Ursprünglichkeit bewahrt hat. An dem wir still verweilen und von dessen Magie wir uns verzaubern lassen.

Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval

Der Kandel – Berg der Kräfte

“Berg der Kräfte”

Der Kandel

Der Hausberg des ZweiTälerLand erhebt sich mit seinen 1241 Metern wie ein alpiner Gipfel aus der Rheinebene und ist einer der imposantesten Berggipfel im südlichen Schwarzwald.

Wie eine Pyramide ragt er zwischen Elztal, Simonswälder Tal und Glottertal empor. Die Aussicht von seinem Gipfel ist phänomenal: Weit reicht der Blick über das ZweiTälerLand und den Schwarzwald, zu den Vogesen und bis zu den Alpen. Komm herauf, lass dich von seiner magischen Kraft in den Bann ziehen und finde heraus, weshalb er den Beinamen BERG DER KRÄFTE trägt.

"Berg der KrAEfte - komm herauf, lass dich von seiner magischen Kraft in den Bann ziehen"

Erstaunliche Facts über den Kandel
Wusstest Du dass... der Kandel als Blocksberg des Schwarzwalds bekannt ist? Tatsächlich galt er im Mittelalter als Hexenberg. Auf der Teufelskanzel feierten die Hexen wilde Orgien bevor sie auf ihren Besenund auf Schweinen in die Täler ritten, um die Menschen zu verhexen.
Erstaunliche Facts über den Kandel
Wusstest du dass... 1981 ausgerechnet in der Walpurgisnacht die Teufelskanzel abgebrochen und ins Tal gestürzt ist? Im Felsenschutt wurde sogar ein Reisigbesen gefunden. Wie sich später herausstellte, gehörte er einem Felskletterer, der ihn dort deponiert hatte.
Erstaunliche Facts über den Kandel
Wusstest du das... sich im Kandel ein unterirdischer See befindet? einer Sage nach befindet sich im Berg ein unergründlicher See, der, sollte er auslaufen, das gesamte Umland und das ganze Breisgau überschwemmen würde
Erstaunliche Facts über den Kandel
Wusstest Du dass...die Kandelpyramide auf dem Gipfel ein trigonometrischer Punkt ist? 1825 wurde sie für die Landesvermessung auf der Bergkuppe errichtet
Erstaunliche Facts über den Kandel
Wusstest Du dass...es eine Himbeerplantage im Kandelbergland gibt? Seit 2002 baut ein Buchholzer Obstbauer die Sommersorte Tullameen in luftiger Höhe an auf 1100 Metern auf der Platte an. Damit dürfte es sich um die höchst gelegene Himbeerplantage Deutschlands handeln.
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Birgit-Cathrin Duval

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Birgit-Cathrin Duval