Hohe Qualität für Wanderer bestätigt

Hohe Qualität für Wanderer bestätigt

Gasthof zum Schützen erneut “Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland”

 

Die Urlaubsregion ZweiTälerLand (ZTL) ist bislang als einzige Destination in Baden-Württemberg vom Deutschen Wanderverband als „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Dazu gehört ein einheitlich ausgeschildertes attraktives Wegenetz, die Vermarktung als Wanderregion sowie der Service und die persönliche Beratung in den Tourist-Informationen vor Ort. Für eine Wanderregion ebenso wichtig sind Gastgeber, die sich dem Thema Wandern annehmen und auf die Bedürfnisse der Wanderer eingehen. Bereits mehr als ein Duzend Betriebe im Elztal und Simonswäldertal erfüllen einen umfangreichen Kriterienkatalog und sind als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Familie Spath vom Gasthof zum Schützen in Oberprechtal bekam das Zertifikat kürzlich zum zweiten Mal überreicht.

„Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ erfüllen bundesweit einheitliche Qualitätskriterien des Deutschen Wanderverbandes. Die Auszeichnung wird alle drei Jahre überprüft und von ZweiTälerLand Tourismus in Zusammenarbeit mit der Schwarzwald Tourismus GmbH verliehen. „Wir freuen uns sehr, dass in Elzach inzwischen sechs Betriebe ausgezeichnet wurden und die Einhaltung der hohen Qualitätsanforderungen immer wieder bestätigen, wie zuletzt der Mosertonihof, das Hotel Rössle und der Gasthof zum Schützen. Schließlich sind es die Gastgeber, die mit ihren Serviceleistungen, aber vor allem ihrer Herzlichkeit, den Wanderurlaub unserer Gäste zu etwas Besonderem machen,“ sagt Stefanie Becherer, Referentin für Tourismus und Kommunikation der Stadt Elzach.

Dass sich die Gäste bei Familie Spath im Gasthof zum Schützen wohlfühlen zeigen die vielen Stammgäste, die schon über Jahrzehnte, teils mehrmals im Jahr, nach Oberprechtal kommen. Wanderer sind zwar weniger standorttreue Gäste, freuen sich aber besonders auf die gemütlich eingerichteten Zimmer, die Sauna und die gute Küche mit Produkten aus der hauseigenen Metzgerei Spath, resümiert das Ehepaar Spath. „Sie kommen meist auf Strümpfen die Treppen hinauf, besonders wenn sie vom ZweiTälerSteig kommen. Die dritte Etappe nach Oberprechtal scheint die Königsetappe zu sein,“ schmunzelt die Gastgeberin. „Wir sorgen dafür, dass sich die Gäste bei uns entspannen und am nächsten Morgen gut gestärkt und erholt die nächste Tour in Angriff nehmen können.“